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Wissenschaftlicher Rat für Schüchterne

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    Schweißnasse Hände sind nicht sexy. Und ein Frosch im Hals verhindert die charmantesten Sätze. Schüchterne Singles wissen: Gerade bei der Partnersuche ist starke Nervosität ein echtes Hindernis.

    Aber woher kommt Schüchternheit eigentlich? Und kann man etwas dagegen tun?

    Schüchternheit ist angeboren

    Wie so oft liegt’s in den Genen. Ein Forscherteam um Carl Schwartz von der Universität Harvard hat herausgefunden, dass Schüchternheit angeboren ist. Schüchterne Menschen sind schon als Babys eher scheu. Das lässt sich an der Gehirnaktivität in einem bestimmten Bereich, dem Amygdala oder „Mandelkern“, messen.

    Zum Glück ist diese erbliche Veranlagung aber nicht in Stein gemeißelt. Zurückhaltende Menschen können lernen, sich selbstbewusst zu präsentieren und schwierige Situationen zu meistern. Ein gutes Beispiel dafür sind Stars wie Julia Roberts oder Johnny Depp, die sich selbst als schüchtern bezeichnen – sich aber trotzdem hervorragend im Rampenlicht bewegen können.

    Jeder ist schüchtern – manchmal

    Martin Keck vom Max-Plank-Institut vertritt sogar die Meinung, dass jeder Mensch schüchtern ist. Dies ist abhängig von der Situation, in der man sich gerade befindet. Besonders häufig ist Schüchternheit gegenüber attraktiven Menschen, Respektspersonen oder einem großen fremden Publikum.

    Nervosität im Bewerbungsgespräch oder Lampenfieber vor einem Date sind also völlig normale Unsicherheiten. Die Frage ist, wie schüchterne Menschen diese „Hürden“ meistern können. Der US-Psychologe Bernardo Corducci hat sich damit eingehender befasst. Sein Fazit: Hemmungen können überwunden werden. Leider aber nicht von heute auf morgen.

    Diese Strategien helfen, auf Dauer besser mit der Schüchternheit umzugehen:

    1. Schüchterne nehmen sich selbst auf gewisse Weise zu ernst. Sie fühlen sich stets beobachtet und haben das Gefühl, jeder würde über sie reden. Machen Sie sich bewusst, dass das nicht zutrifft.
    2. Schüchterne schreiben ihre Erfolge oft äußeren Umständen wie Glück zu. Doch es stärkt das Selbstbewusstsein, die eigenen Leistungen anzuerkennen. Sagen Sie sich selbst ruhig einmal: Gut gemacht!
    3. Mit sich selbst geht man meist viel kritischer um als mit Anderen. Fragen Sie sich ab und zu: Würden Sie Ihren besten Freund/Ihre beste Freundin genauso hart beurteilen?
    4. Selbstbewusstes Auftreten kann antrainiert werden. Sprechen Sie auf Familienfeiern und im Freundeskreis öfter vor anderen Menschen. Oder melden Sie sich im Büro freiwillig für eine Präsentation.

     

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